Bali

Bali Reisebericht

Von Yogyakarta aus sind wir nach Denpasar, Bali geflogen. Ursprünglich hatten wir geplant den Landweg per Zug zurückzulegen. Doch wie ihr vielleicht schon in der Übersicht zu unserer Indonesienreise gelesen habt, haben wir trotz guter Vorbereitung die Strecken unterschätzt. Nachdem wir also schon einige Ortswechsel hinter uns hatten und sehr viel schlechtes Wetter in Yogyakarta, war uns die Zug-/Fährreise von rund 24 Stunden zu lang. Außerdem wollte vor allem Antje etwas mehr Entspannung und Zeit für Bali. Ist die Frage, ob wir es wieder so machen würden. Wahrscheinlich eher nicht. Der Flug von Yogyakarta nach Bali war sehr pünktlich und hat prima funktioniert. Achtung, nicht wundern: Zwischen Bali und Sumatra/Java gibt es eine Zeitverschiebung von einer Stunde. Das hatten wir zu dem Zeitpunkt nicht wirklich auf dem Schirm und hat zumindest Antje einen kurzen Schrecken eingejagt und die Sorge, dass wir die Abholung falsch organisiert haben. Aber Ende gut alles gut, man muss nur die Armbanduhr umstellen 😉

Java ist ganz anders als Sumatra und Bali ist ganz anders als Sumatra und Java. Bali ist von der Geographie her übersichtlich, Bali ist eine Touristen Hochburg und Bali ist insbesondere hinduistisch geprägt. Jeden morgen werden fast überall kleine Gestecke mit Blüten und Räucherstäbchen ausgelegt – achtet auf eure Schritte! Die typisch balinesische Architektur ist überall zu finden und einfach wunderschön.

Aber zurück zu unserer Reiseerfahrung…

Amed - wenn im Fischerdorf was los ist

Von Denpasar ging es weiter nach Amed. Bali ist im Vergleich zu Java recht kompakt, sodass man die meisten Regionen innerhalb von maximal 4 Stunden erreicht. Amed ist ein kleines Fischerdorf auf der Nord-/Ostseite Balis. Amed wird häufig genannt bei der Suche nach Orten zum Schnorcheln, Entspannen und Meeresurlaub. Was man seltener liest ist, dass es zwar an sich schöne Strände und Aussichten gibt, die Strände allerdings mit Fischerbooten vollstehen. Also weniger Urlaubsstrand, mehr Bootsparkplatz und nicht gerade für einen gemütlichen Tag am Strand geeignet. Unsere geplanten Tage mit etwas mehr Entspannung mussten wir also etwas umorganisieren. In Amed passiert ansonsten auch nicht viel. Es sei denn…!

Nachdem der geplante Tag am Strand also wortwörtlich ins Wasser mit Gewitter fiel, standen wir in einem kleinen Verschlag direkt am Meer, um vor dem Regen Schutz zu suchen. Neben uns ein paar Mitarbeitende einer Taucherschule. Auf einmal kam Bewegung in die Sache und alle schauten aufs Meer. Nicht allzu weit entfernt stieg Rauch von einem Schiff auf. Um herauszufinden was los ist, stiegen zwei Männer in ihr Fischerboot und fuhren los. Inzwischen kamen vereinzelt Personen dazu und beobachteten, was dort vor sich ging. Kurz darauf kamen die zwei Männer mit ihrem Boot zurück und rannten rufend ins Dorf. Die Aufregung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Eine Fähre mit vielen Waren an Bord hat Feuer gefangen und ein zur Hilfe gekommenes Militärschiff umkreiste die Fähre. Alle Fischer aus Amed schienen an den Strand zu kommen und sprangen in heller Aufregung und mit leuchtenden Augen in ihre Boote. Es war etwas los in Amed, sie konnten dabei sein, helfen und vielleicht auch Helden werden! Die Stimmung war so intensiv und steckte auch uns an. Der Regen war schnell vergessen und wir waren dankbar diese Stimmung erleben zu können. Übrigens ist wohl niemandem etwas passiert, nur die Ware hat es in Teilen nicht überlebt. Ganz selten ist solch ein Ereignis aber wohl nicht.

Für die nächsten Tage haben wir uns ein Moped ausgeliehen und haben die frühen, sonnigen Morgenstunden genutzt, um einige nahegelegenen Ausflugsziele zu besuchen. Schon in Yogyakarta haben wir gelernt, dass es sich lohnt früh loszugehen, bevor ab Mittag/Nachmittag der Regen einsetzt. Meistens haben wir im Urlaub ein bisschen Pech mit dem Wetter (Anmerkung Patrick: …was nicht zuletzt daran liegt, dass wir gerne zur Regenzeit verreisen). Und so begann es auch in Amed ab spätestens Nachmittag zu regnen und hörte für längere Zeit nicht mehr auf. Aber am Morgen ist es meist trocken, sodass es sich lohnt den Wecker schon vor 6 Uhr zu stellen – oder einfach in der Trockenzeit zu reisen 🙂
Übrigens hatten wir zuerst versucht mit Fahrrad die Gegend zu erkunden, doch das ist nicht zu empfehlen. An der Küste entlang verläuft eine Straße, die relativ gut ausgebaut ist. Wenn man auf dieser bleiben möchte sind die Strecken zwischen den Highlights zum gemütlichen Fahrrad fahren zu weit und zu steil – zumindest für die Fahrräder, die man sich vor Ort ausleihen kann. Wenn man in direkter Umgebung bleiben möchte, sind die Wege zu schlecht ausgebaut, um ins Landesinnere zu fahren.

Tirta Gangga und der Lempuyang Temple (Gate of Heaven)

Von Amed aus zum Lempuyang Temple bzw. Gate of Heaven sind es mit dem Moped rund 40 Minuten – genug Zeit um sich an den Linksverkehr zu gewöhnen. Wir haben etwas überlegt, ob wir uns diesen Instagram Hotspot wirklich antun möchten. Unsere Gastwirtin sagte aber, wenn man so richtig früh losfährt, ginge es. Und da unser Regenplan eh früh anfing… gesagt getan. Mit dem Moped geht es schon ein ganzes Stück bergauf bis zu einem Parkplatz. Dort kann man für kleines Geld sein Moped oder Auto abstellen und in ein Shuttlebus umsteigen – weiter den Berg hinauf. Am Eingang zur Tempelanlage erhält man kostenlos einen Sarong geliehen. An die Damen: Da man den Tempel nicht während der Menstruation betreten darf, wird man ggf. gefragt, ob man zurzeit seine Periode hat. Nach dem Eingang geht es nochmal zu Fuß etwas bergauf und dann..

wird es interessant. Man zieht eine Nummer! Wozu – fragt ihr euch? Weil der Ort durch Instagram so bekannt wurde, ist es nötig die Foto-Interessenten zu organisieren und jeder muss eine Nummer ziehen, um ein Foto machen (lassen) zu dürfen. Wir hatten eine Wartezeit von ca. 30 Minuten. Wenn man später kommt, sind es schnell mal ein paar Stunden! Da wir scheinbar einige der wenigen waren, die nicht nur wegen des Fotos da waren, haben wir die Zeit gerne genutzt, um uns den Tempel näher anzuschauen. Doch das war gar nicht so einfach. Durch das Tor zum Himmel kann man erst gehen, wenn man das Fotoshooting hinter sich hat. Der Bereich, den man auch so betrachten kann direkt gegenüber vom Gate of Heaven, ist ebenfalls durch Foto-Touris gut in Beschlag genommen. Es ist eine wunderschöne Anlage in Stufen angelegt mit vielen Pflanzen und Statuen. Erklimmen kann man die Anlage über drei Treppen. Doch vor den Treppen haben sich auch schon kleine Schlangen gebildet, um Fotos zu machen. Wir haben langsam den Eindruck, um den Tempel, die Religion, Geschichte und Kultur spielt für die meisten Besucher keine Rolle. Verständnis für Besuchende, die sich einfach umschauen und die besondere Umgebung genießen wollen, gibt es von anderen Touristen auch nur wenig.

Wer sich diesem Instagram Wahnsinn einmal hingeben möchte, sei vorgewarnt: Für euer Fotoshooting habt ihr eine Minute Zeit pro Person und als Paar gibt es nochmal eine extra Minute. Dann werden Serienaufnahmen gemacht, sodass ihr verschiedene Posen durchgehen könnt. Aber Achtung: Küssen ist verboten! Wir waren voll überfordert und wenig vorbereitet. Aber witzig war es. Die Anlage ist auch sehr schön und würden wir noch einmal hingehen, würden wir wahrscheinlich noch früher losfahren, um alle sieben Tempelanlagen zu besichtigen. Denn eigentlich geht die gesamte Tempelanlage noch ein gutes Stück weiter nach oben und der Weg führt ein kleines Stück durch den Dschungel. Als wir davon auf dem Rückweg erfahren haben war es allerdings schon gegen 9 Uhr und uns wurde davon abgeraten, da wir ansonsten in der Mittagshitze oben wären und durch den Dschungel wäre es äußerst unangenehm. Vielleicht nächstes Mal 🙂 

Für uns ging es dann weiter zum nächsten regionalen Highlight – und wieder verfolgt von Influencern oder solchen, die es werden wollen. Insgesamt muss man sagen ist Bali voll von Touristen, ganz im Gegensatz zu Java und Sumatra.Tirta Gangga war unser Ziel – der Wassertempel mit seinen zahlreichen Kois. Wir fanden Tirta Gangga wirklich einen Besuch wert. Es ist ein wunderschöner Tempel, der nach hinten raus noch viel mehr Schätze zu entdecken hat. Wir sind dort lange umherspaziert und haben die zahlreichen Statuen und die gesamte Anlagengestaltung bestaunt.

Ubud - und wie wir den König trafen

Nach dem Motto der Weg ist das Ziel, haben wir die Fahrt von Amed nach Ubud genutzt, um ein paar Sehenswürdigkeiten mitzunehmen. Unsere Gastgeberin hatte für uns einen Fahrer organisiert. Fahrer auf Bali sind allgemein etwas teurer als auf Java und insbesondere als auf Sumatra. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beeinflusst die Preise. Auf Java gibt es teils ein gut ausgebautes Schienennetz und in größeren Städten auch ein Busnetz. Auf Bali haben wir keinen wirklichen ÖPNV gefunden. Außerdem werden Online Anbieter wie Gojek

oder Grab geächtet. Sowohl in Denpasar als auch in Ubud haben wir einige Schilder gesehen, die auf Englisch darauf hinweisen, dass Gojek und Grab quasi “verboten” sind. In Ubud und umzu konnten wir dennoch beide Apps nutzen. Viele Touristen sind es schlichtweg leid mit den Fahrern Preise zu verhandeln und sich ggf. über den Tisch ziehen zu lassen. Denn wir sehen den Preis vor Buchung, Stau etc. erhöht die Kosten natürlich. Aber man kann online verfolgen welche Strecke gefahren wird. Das heißt unnötige Umwege und auch das Vermeiden von verstopften Straßen kann man übersichtlich mitverfolgen. Vor allem für alleinreisende Frauen geben die Online Anbieter ein Gefühl von Sicherheit.
Für längere Strecken ist man allerdings auf private Fahrer angewiesen, wobei teilweise auch Reisebusse gebucht werden können.

Wir reisen gerne mit dem Magen und so ist es auch wenig überraschend, dass wir uns zeitnah nach unserer Ankunft in Ubud auf die Suche nach lokalen Köstlichkeiten gemacht haben. In diesem Fall war ich (Patrick) auf der Suche nach dem Geschäft “Hot Mama Sambal”. Sambal ist eine bekannte Würzpaste, die nicht nur in Bali sondern in ganz Indonesien populär ist. Sie wird zumeist ganz frisch gemacht. An den diversen Straßenküchen des Landes kann man den Köchen direkt bei der Zubereitung zusehen. Ich kann mich grundsätzlich für alles begeistern, das Otto-Normal-Verbraucher die Tränen in die Augen treiben würde. Gutes Sambal fertig abgepackt für den Genuss daheim zu finden, war allerdings schwieriger als gedacht. Nach ein wenig Recherche wurde uns der oben genannte Laden empfohlen. Den Laden haben wir auch gefunden aber leider war er permanent geschlossen. Dem Anschein nach hat er die Pamdemie nicht überstanden. 

Ein wenig planlos sind wir einfach die Jalan Suweta weiter aus dem Stadtkern von Ubud herausspaziert und da fiel uns eine kleine, gepflegte Seitenstraße auf, die gesäumt war von zumeist buddhistischen Figuren, die jeweils von einem kleinen Strahler beleuchtet wurden. Bali ist überwiegend hinduistisch und diese liebevoll arrangierten Figuren erschienen uns schon einmal ungewöhnlich genug, um der Sache weiter auf den Grund zu gehen. 

Am Ende des Weges standen wir vor den Toren eines Gebäudes, das sich auf den ersten Blick nicht großartig von diversen hinduistischen Tempeln unterschied, die einem in Bali überall begegnen. Etwas war aber ganz anders. Erstmal gab es nirgendwo einen Hinweis, dass Nicht-Hindus bzw. Touristen nicht im Inneren erwünscht sind und eine der Türen war auf. Bevor wir uns fragen konnten, ob wir den Tempel wohl betreten dürfen, kamen ein paar Herren aus der Tür, die so aussahen, als arbeiteten sie dort. Sie bestätigten, dass wir eintreten durften. Ein wenig von Sorge und Ehrfurcht gepackt – immerhin legen die Balinesen enorm viel Wert auf Etikette in ihren heiligen Stätten – sind wir durch die Torbögen durch. Was uns auf der anderen Seite erwartete hat uns bis heute nicht mehr losgelassen. 

Dem ersten Eindruck nach kommt man sich vor, als müsse man sich im wichtigsten Heiligtum des Landes aufhalten. Die Anlage bestand aus drei Komplexen, einer je Himmelsrichtung (eine Aufteilung die im balinesischen Hinduismus eine spezielle Bedeutung hat). Jedes Gebäude für sich war bereits eine Augenweide. Überall wo man hinsah gab es unglaublich detailreich ornamentierte Staturen und Figuren zu sehen, kunstvoll beleuchtet und mit Blumen behangen. Das scheinbare Hauptgebäude, direkt gegenüber vom Eingang, stach unter den Dreien aber am deutlichsten hervor und wirkte wie ein mit Gold überzogener Palast. Hinter jeder kleinen Biegung des Geländes gab es ein neues Detail zu entdecken. Man könnte dort vermutlich einen ganzen Tag verbringen und hat immernoch nicht alles gesehen. Keine noch so detailreiche Beschreibung unsererseits, könnte auch nur im Ansatz den Eindruck wiedergeben, der uns beim Erkunden der Anlage ergriffen hat. 

Wir müssen ausgesehen haben wie Kinder, die sich verbotenerweise in ein Süßwarengeschäft geschlichen haben. Das würde zumindest den Gesichtsausdruck und das Grinsen der beiden älteren Herren erklären, die es sich auf einer Balustrade zu unserer Linken gemütlich gemacht haben. Nach einer Weile kamen die Herren auf uns zu. Einer in Jogginghose und Flipflops und der andere in Uniform, der aussah wie ein Leibwächter. Der Herr in Jogginghose lud uns auf einen Kaffee ein und fragte uns wie es uns hier gefällt. Auf unsere Erwiederung, dass wir noch nie so einen schönen Tempel gesehen hätten und wir dankbar seien diesen in Augenschein nehmen zu dürfen, erwiederte er schon fast beiläufig, dass dies keine Tempelanlage sei, sondern sein Haus. Vermutlich haben wir recht verwirrt dreingeschaut, denn der Herr fing an uns über sich und den eigentlich Zweck des Gebäudes zu erzählen. Wie sich herausstellte, befanden wir uns im “Puri Langon Ubud” eine Art Gedenkstätte die er erbauen ließ, um den, inzwischen verstorbenen, letzten König von Bali zu ehren, seinen Vater. Jepp, ohne es zu ahnen, haben wir uns auf das Gelände des Kronprinzen von Bali verirrt. Statt Handschellen und Beugehaft gab es Kaffee, Snacks und ein paar Gruppenfotos. Was ein Abend. 

Kochen auf balinesisch

Wem die Suche nach fertig abgepackten, lokalen Köstlichkeiten für die Lieben daheim zu anstrengend ist, der kann sich auch darum bemühen diese einfach selbst herzustellen. Kochkurse werden auch in Ubud zahlreich angeboten.  Der Kurs, auf den unsere Wahl gefallen ist, bietet eine Besonderheit an. Der morgendliche Einkauf auf dem lokalen Markt, von dem die Zutaten stammen, gehört zum Programm.

Eines schonmal vorweg: Für Morgenmuffel ist das nichts, denn getroffen wird sich bereits um acht Uhr morgens.

Neben all den schönen Farben, den exotischen Düften und dem regen Treiben, hat der morgendliche Spaziergang auf dem, zumeist unter freiem Himmel stattfindenden, Lebensmittelmarkt auch noch einen anderen Vorteil. Man bekommt tatsächlich ein paar normale Einwohner Balis in Ubud zu sehen, die dort hingehen um sich mit den Nahrungsmitteln des täglichen Bedarfs einzudecken. Wie stark der Stadtkern von Ubud von westlichen Besuchern wie uns bevölkert ist, ist uns zum ersten Mal wirklich aufgefallen, als wir in aller Herrgottsfrühe in die Stadt gegangen sind. Es herrschte immernoch ein sehr lebendiges Treiben auf den Straßen aber außer uns und den anderen Teilnehmers des Kochkurses, waren keine Touristen unterwegs. 

Empfangen wurden wir von einem netten Herren in traditioneller, balinesischer Kluft. Er nahm sich in etwa 30-45 Minuten Zeit um auf dem Markt umherzuführen und uns ein paar Einzelheiten zu den Zutaten zu erzählen, die wir an dem Tag verarbeiten werden.

 Danach wurden wir in einen Kleinbus geladen und in ein geräumiges, nach allen Seiten offenes Kochstudio gebracht, wo auch schon andere Touris warteten – das waren vermutlich die besagten Morgenmuffel. Das Studio lag in einem Dorf namens Laplapan etwas außerhalb von Ubud.

Der gesamte Kochkurs wurde von einer herzlichen und sehr präsenten Küchenchefin im mittleren Alter geleitet die, nebst einstudierten Anekdoten, hier und da etwas über das Leben und die Esskultur Balis zu erwählen wusste. 

Eingeteilt wurden wir in mehrere Kochgruppen, die nach und nach, in einem gut eingeprobten Ablauf, diesselben Bearbeitungsschritte zu durchlaufen hatten, bis wir zusammen ein großes Mahl, mit etwa sechs Köstlichkeiten, als Lohn für unsere Mühen zu uns nehmen konnten. Das Ganze dauerte in etwa 4 Stunden und hat uns 350.000 Rp pro Kopf gekostet (etwa 20 Euro). Die Tour war das auf jeden Fall wert. 

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